Wüste Wellen in Huanchaco

2. Dezember 2012  |  Peru  |  von  |  1 Kommentar »

Und wieder mal ein Surferdorf am Pazifik. Doch was unterscheidet Huanchaco von seinen Geschwistern Canoa oder Montañita? Es ist gemütlicher, freundlicher und vor allem authentischer. Immerhin surfen die Einheimischen bereits seit Jahrtausenden in ihren lustigen Schilfbötchen die Wellen entlang. Allerdings nicht nur zum Spaß, sondern vor allem um Fisch zu fangen.

Fischer, reisende Surfhippies und angeschwemmte Gringos leben in dem winzigen Fleckchen vor der trockenen Wüstenkulisse eine derart ansteckende Harmonie vor, dass wir uns darin so gerne fallen lassen, wie in eine frisch gewaschene Hängematte. Der Sonnenuntergang gehört eh schon zum Standardrepertoire und lässt sich nach unserem ausgiebigen Wellenritt am besten bei einem kühlen Bierchen bewundern.


Ein Kommentar zu “Wüste Wellen in Huanchaco”

  1. 1 jorge schrieb um 06:39 Uhr am 12. Dezember 2012:

    …wo alles seinen Anfang nahm – hier zum Querlesen Frank Schaetzings Der Schwarm, Prolog:
    http://www.amazon.de/Der-Schwarm-Roman-Frank-Sch%C3%A4tzing/dp/3462033743#reader_B004WNZ1WS


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